Softpoints
Die Softdart Spitzen aus Kunststoff werden in der Regel nur im E-Dart genutzt. Hier gibt es zwar bei weitem nicht so große Unterschiede wie bei den Spitzen der Steeldarts. Dennoch lohnt es sich auch bei den Softdarts etwas genauer zu vergleichen, um die perfekten Softdart Spitzen für das eigene Spiel zu finden. Wir helfen euch einen genaueren Blick auf die Art der Spitzen zu erlangen und zeigen euch die wichtigsten Entscheidungskriterien beim Kauf von Softdart Spitzen.
Bei den Kunststoffspitzen spielt vor allem die Verarbeitung und die Flexibilität der Spitzen eine große Rolle. Spitzen die sehr schnell abbrechen und wenige Flexibilität aufzeigen sind oftmals Billigprodukte. Jedoch darf sich die Spitze auch nicht zu sehr verbiegen. Auf Dauer ist dies zwar nicht immer zu vermeiden, doch zumindest für einen gewissen Zeitraum sollte die Spitze des Softdarts seine Form behalten. Im Gegensatz zum Steeldart müsst ihr die Spitze beim Softdart nicht mit einem speziellen Gerät austauschen. In der Regel besitzt der Barrel vorne ein Gewinde, an dem ihr die Spitze ganz einfach dran schrauben könnt.
Die Länge ist ebenfalls ein wichtiges Merkmal. Diese variiert, wie auch beim Steeldart, je nach Belieben des Spielers. Bei den Softdarts müsst ihr zudem darauf achten, dass das Gewinde auch zum Barrel passt. Hier gibt es verschiedene Größen, die nicht alle zueinander passen. Die Softdart Spitzen mit einem sogenannten 2ba Gewinde sind die am häufigsten genutzten Produkte. Dieses Gewinde passt in der Regel zu einem Barrel mit einem Standard Durchmesser. Im Vergleich dazu wird ein Gewinde von 8 mm bei etwas breiteren Barrels für die Spitzen gewählt. Für ganz besonders schlanke Barrels gibt es zudem noch die Spitzen mit einem M3-Gewinde. Spitze ist hier also nicht gleich Spitze. Bei uns passen jedoch alle Spitzen auf alle Barrels, sodass hier definitiv keine Fehler macht!
