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Dein Wurfstil. Dein Design. Du entscheidest.
Dein Wurfstil. Dein Design. Du entscheidest.
Wir wollen Darts in jedes Wohnzimmer bringen und das Image der Sportart nachhaltig beeinflussen. Denn Darts ist mehr als nur ein Kneipensport: Darts ist Drama, Party und Sport. Ganz großer Sport!
Wähle zuerst deinen Spitzen Typ (Steel oder Soft), danach die Länge deiner Spitze, den Grip der Spitze und abschließend die Farbe deiner Dart Spitzen. Falls du unsicher bist, findest du in jedem Schritt eine kleine Anleitung und eine Empfehlung für Beginner.
Nun kannst du Schritt für Schritt den Dart Barrel wählen konfigurieren. Hierzu wähle zunächst die Barrelform aus, gefolgt von der Grip Stärke und den Griff Zonen. Anschließend kannst du dein Gewicht des Barrels bestimmen und die Farbe des Griffstücks. Optional kannst du noch einen Text für deine Dart Barrel Gravur eintippen.
Die Konfiguration deines Dart Schafts beginnt mit der Auswahl des Materials und anschließend kannst du die Länge deiner Wunschschäfte bestimmen. Im nächsten Schritt kannst du das Design Muster deiner Schäfte wählen und im Anschluss die Farbe deiner Dart Schäfte.
Wähle zuerst die Form deines Dart Flights um im nächsten Schritt die Mikron Stärke deines Wunschflights zu bestimmen. Anschließend kannst du das Design/Muster und die Farbe deines Dart Flights auswählen oder ein komplett eigenes Dart Flight Design erstellen. Im letzten Schritt kannst du noch den Dart Flight Protektor farblich abstimmen.
Die Spitze oder auch im Englischen Point genannt ist der vorderste Teil des Dartpfeils. Sie ist dafür verantwortlich, dass der Pfeil im Dartsboard stecken bleibt …
Man unterscheidet zwischen zwei grundlegenden Arten von Spitzen, den Steelspitzen und den Softspitzen. Mit welcher Art von Spitze man spielt ist abhängig von der Wahl des Dartboards. Wirft man auf einen elektronische Dartscheibe, so nutzt man die sogenannten Softspitzen. Für ein Spiel auf ein Sisal Dartsboard nutzt man hingegen Dartpfeile mit Steelspitzen.
Softspitzen werden aus Kunststoff gefertigt, sind dadurch deutlich leichter und sind in unterschiedlichsten Farben erhältlich. Sie können beliebig ersetzt oder abgeschraubt werden.
Steelspitzen bestehen wie der Name bereits vorwegnimmt aus Stahl. Hier gibt es beachtenswerte Unterschiede. Günstige Steeldartspitzen nutzen in der Regel deutlich schneller ab als gut verarbeitete. Die Folge sind Bouncer, also das Abprallen vom Dart am Board. Häufig hilft eine Stahlspitze, welche auf der Oberfläche nicht durchgehend glatt ist. Minimale Einfräsungen sorgen so für den perfekten Halt im Board, da sich die Spitze in den sogenannten Sisalfasern verhakt.
Doch auch für diejenigen, welche sich noch nicht gänzlich entscheiden möchten, ob Steel- oder E-Dart zum Hobby werden soll, gibt es Alternativen. Bestimmte Steelspitzen haben am hinteren Ende ein Gewinde, welches wie eine Plastikspitze auf die Pfeile geschraubt werden kann, sodass man innerhalb von Sekunden von einem E-Dart auf einen Steeldart wechseln kann und umgekehrt.
Der Barrel ist das Herz- und zugleich auch das Griffstück des Dartpfeils. Er bestimmt das grundsätzliche Gewicht und häufig auch das Flugverhalten …
Es gibt unzählige Möglichkeiten seine Darts zu werfen und je nach Handgriff sollte der Barrel unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, um eine optimalen Wurfbahn zu erzeugen. Hierbei gilt ein einfaches Motto, welches lautet: Der Dartpfeil muss zu mir passen und nicht ich selbst zum Dartpfeil. Meist ist es nämlich so, dass auch die Darts eines Weltmeisters kein besseres Ergebnis erbringen.
Beim Barrel spielt besonders das Gewicht eine große Rolle. Auch hier gibt es für unerfahrene Spieler oder Neueinsteiger eine Regel, an die man sich halten kann. Diese besagt, dass es für einen Anfänger deutlich leichter ist, mit einem schweren Barrel zu beginnen. Der Grund liegt darin, dass ein schwerer Barrel deutlich stabiler fliegt als ein leichter, welcher bereits durch leichte Luftzüge ins Schwanken gerät. Umso geübter man ist, desto häufiger geschieht es auch, dass Spieler auf einen leichteren Barrel wechseln, um bei langen Matches oder Trainingseinheiten Kraft sparen zu können. Barrels werden hauptsächlich aus Messing (eng: Brass) und Wolfram (eng: Tungsten) Legierungen hergestellt. Ein hochwertiger Barrel zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Tungsten (Wolfram) aus, da dieses Material eine hohe Dichte besitzt. Dies bringt einige Vorteile mit sich, da der Barrel schmaler produziert werden kann und es somit einfacher ist drei Pfeile nebeneinander in ein Triple Feld zu werfen um eine hohe Punktzahl zu erzielen.
Bei der Form vom Barrel wird ein Spieler große Unterschiede merken. Denn das gesamte Flugverhalten, gepaart mit der Wurftechnik, hängt letztlich von Form und Gewicht des Barrel ab. Der Schwerpunkt ist dabei letztlich sehr wichtig. Eine Tropfenform verlagert den Schwerpunkt des Darts etwas weiter nach vorne, ist also eher etwas für Spieler, die ihre Darts nah an der Spitze halten. Andere wiederum bevorzugen möglichst gerade Darts, da sie ihre Darts eher mittig greifen. Die Torpedoform eignet sich besonders bei einem weit hinten liegenden Griff, da dort der Schwerpunkt des Barrels im hinteren Segment liegt.
Ebenfalls wichtig für den optimalen Wurf des Darts ist die richtige Auswahl der Grip-Elemente: Man kann über die Anzahl und Ausprägung von Rillen, Riffelungen und Konturen entscheiden, sodass der für den Spieler bestmögliche Grip entsteht. Während einige Spieler viel Grip am Barrel benötigen, um nicht abzurutschen, nutzen andere einen komplett glatten Barrel. Hier gibt es daher keine endgültige Lösung. Wir empfehlen bei schwitzigen Händen einen griffigen Barrel mit vielen Rillen und Einfräsungen.
Zuletzt ist ein perfekter Griffpunkt wichtig für den Erfolg. Nachdem man die richtige Form und Oberfläche des Pfeils gefunden hat, sollte der Griff an der richtigen Position sitzen. Die Länge spielt dabei eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, wo man die Darts anfasst und wie viel Platz die Finger dafür benötigen. Ein weiterer Griff braucht längere Barrels. Der Variantenreichtum an verschiedenen Formen und Längen ist auf jeden Fall so groß, dass für jeden Wurfstil etwas dabei sein sollte. Gerade für Neulinge sind daher Barrels mit einem eindeutigen Griffpunkt sicherlich vorteilhaft, da sich so jedes Mal schnell derselbe Griffpunkt und somit seine eigene optimale Fingerposition erfühlen lässt.
Natürlich sind die Barrels in einer großen Reihe von Farben und Designs erhältlich. Von schlichten silbernen Griffstücken bis hin zu Regenbogenartigen Barrels ist alles dabei. In unserem Konfigurator findest du alle möglichen Kombinationen von Barreleigenschaften. Klick dich durch, und finde deinen passenden Dartpfeil.
Der Schaft ist das Verbindungsstück zwischen Barrel und Flight und trägt zur Stabilität der Flugbahn bei …
Die Schäfte sind in unterschiedlichen Längen und Materialien erhältlich und leicht zu ersetzen. Daher kann man mit verschiedenen Einstellungen experimentieren um die bestmögliche Performance zu erzielen. Hergestellt werden Schäfte üblicherweise aus Aluminium oder Kunststoffen.
Der Vorteil der Aluschäfte liegt darin, dass sie zum einen robuster sind als die Kunststoffschäfte und zum anderen darin, dass der Flight einen guten Halt besitzt. Besonders bei Amateurspielern kommt daher der Aluschaft häufig zum Einsatz.
Das große Problem bei Produkten aus Aluminium ist jedoch, dass sich der Schaft verbiegen kann und nicht mehr zu gebrauchen ist. Der Kunststoffschaft ist günstiger und leichter als die Modelle aus Alu. Der Plastikschaft raubt einem Spieler jedoch ohne richtige Befestigung des Flights den letzten Nerv. Zudem kann der Kunststoffschaft schnell abbrechen und ist dann ebenfalls nicht mehr zu gebrauchen.
Hat man sich für ein Material entschieden, so bleibt die Frage nach der Länge. Ein längerer Shaft sorgt für eine stabile Wurfkurve des Darts. Gerade für Beginner im Dartssport eignet sich somit erst einmal ein längerer Shaft, da diese das Flugverhalten des Pfeils stärker stabilisieren. Während sich der Schwerpunkt bei einem solchen nach hinten verlagert, geschieht bei einem kurzen Shaft genau das Gegenteil. Bei einem Spieler, welcher also die Dartpfeile gerne aufeinanderlegt, ist es sinnvoll einen langen Shaft zu nutzen, da der Pfeil etwas nach unten hängt. Einen kurzen Shaft spielen hingegen jene Spieler, welche den ersten Dart anwerfen, um die beiden folgenden unter diesem zu platzieren.
Sowohl die Aluminum- also auch die Kunststoffschäfte sind in einer großen Auswahl an Farben und Designs erhältlich. Man kann zwischen unterschiedlichen Farbtönen, Muster und Farbkombinationen wählen, sodass jeder sein eigenes einzigartiges Design finden kann.
Der Flight ist der hinterste Bestandteil des Dartpfeils und wird gerne auch als Flügel bezeichnet.
Ohne den Flight wäre ein Wurf mit der Spitze zum Board hin unmöglich. Der Flight stabilisiert den Wurf, sodass der Pfeil auch tatsächlich mit der Spitze voran im Board ankommt. Besonders bei den Formen gibt es hier gewaltige Unterschiede.
Die gängigsten Varianten sind hierbei Standard, Pear, Kite und Slim. Nahezu jeder Spieler nutzt eine dieser Varianten als Flight. Hierbei gibt es keine optimale Empfehlung, welcher Flight der perfekte ist. Im Grund kann man nur sagen: je leichter der Dart, desto kleiner der Flight. Der Standard Flight Typ ist die am weit verbreitete Form.
Besonders für Anfänger eignen sich diese großen Flights, um einen möglichst stabilen Wurf zu gewährleisten. Kleine Flights hingegen kommen eher bei erfahreneren Spielern zum Einsatz, da diese oftmals mit leichteren Darts spielen. Flights helfen nicht nur eine stabilere Flugbahn zu erreichen, sondern auch dem Pfeil eine persönliche Note zu geben.
Die Auswahl an Motiven, Bildern und Farben ist schier unendlich. Lasse deiner Kreativität freien Lauf und baue dir in unserem Konfigurator dein persönliches Markenzeichen.